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Foto der Künstlerin Gunnar Meier
© Gunnar Meier
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Claudia Comte

Die 1983 in der Schweiz geborene Claudia Comte ist vor allem für ihre ortsspezifischen Installationen bekannt. Ihre Praxis, vom traditionellen Handwerk über Industrie- und Maschinentechnologien, ist von ihrem langjährigen Interesse an der Geschichte und Erinnerung biomorpher Formen beeinflusst. Comtes minimalistische Herangehensweise an das Kunstschaffen ist gleichermaßen methodisch und dynamisch. Ihre Werke zeugen von einem ausgeprägten Sinn für Verspieltheit. Ihr künstlerisches Schaffen umfasst eine Vielzahl von Medien - von Skulptur über Malerei bis hin zu verschiedenen Multimedia-Installationen, die in ihrem Atelier in der Nähe von Basel, wo sie lebt und arbeitet, produziert werden.

Comtes Arbeiten sind in Einzel- und Gruppenausstellungen vertreten und Teil renommierter Sammlungen auf der ganzen Welt. Zu den aktuellsten Ausstellungen gehören Desert X AlUla (2022), Geometric Opulence, Museum Haus Konstruktiv Zurich (2022), Tree Line Curve, Rolex Learning Center, EPFL Lausanne (2021), The Dreamers, 58th October Salon, Belgrade Biennale (2021), After Nature, Museo Nacional Thyssen-Bornemisza, Madrid (2021), Jungle and Corals, König Galerie, Berlin (2021), The Sea of Darkness, Kunstraum Dornbirn (2020), How to Grow and Still Stay the Same Shape, Castello di Rivoli (2019), I have Grown Taller from Standing with Trees, Copenhagen Contemporary (2019), Zigzags and Diagonals, MOCA Cleveland (2018), u.a.

www.claudiacomte.ch

Projekte

Permanentes Werk

Lines, Curves and Zigzags